Kuramae Ryoen by Shinkyouji Temple

Ein schickes und modernes Kolumbarium mit „Licht“

Das Äußere des Kuramae Ryoen. Nachts stellt das vertikale Licht den "weißen Pfad" dar, der zum Reinen Land der ultimativen Glückseligkeit führt.

Ein Tempel mit 550 Jahren Geschichte

Der Manshozan-Shinkyoji-Tempel ist ein Jodo-Shinshu-Tempel mit 550-jähriger Geschichte. Der Tempel befindet sich in Kuramae, Taito Ward, in der Nähe beliebter Orte wie Asakusa und Tokyo Sky Tree, und im Sommer ist er voller Menschen, die Feuerwerke entlang des Sumida-Flusses beobachten. Trotz seiner bequemen Erreichbarkeit hat der Tempel eine entspannte Atmosphäre, die es kaum glauben lässt, dass er sich im Herzen der Stadt befindet.

Ein Kolumbiarium zum Thema Licht und Seelenfrieden

Die Haupthalle des Shinkyoji-Tempels war ursprünglich ein Gebäude mit Ziegeldach. Aufgrund des großen Erdbebens in Ostjapan im Jahr 2011 geriet das Gebäude jedoch in Schieflage und musste neu aufgebaut werden. Im Oktober 2017 wurde das mit dem automatisierten Kolumbarium ausgestattete Kuramae Ryoen fertiggestellt. Als Reaktion auf den Wunsch des Oberpriesters, „einen Ort zu schaffen, an dem jeder den Sinn seiner Geburt und die Freude des Lebens spüren kann“, steht es allen Konfessionen des Buddhismus offen. Kuramae Ryoen wurde als lichtdurchflutetes Gebäude konzipiert, damit das kostbare „Licht des Lebens“ an zukünftige Generationen weitergegeben werden kann. Der Innenraum verfügt über ein schickes und modernes Design mit natürlichen Materialien wie Stein, Holz und Gips und ist ein friedlicher Ort, der sich zum Gedenken an einen geliebten Menschen eignet.

7.000 Urnenkisten auf engstem Stadtraum untergebracht

Auf dem rund 450 Quadratmeter großen Gelände stehen 7.000 Urnenkisten. Auf begrenztem Raum wurden viele Abteile geschaffen, wobei dennoch ein Gefühl von Privatsphäre und Geräumigkeit gewahrt bleibt.

Das dritte Obergeschoss ist mit Weiß als Grundfarbe gestaltet. Die Beleuchtung ist vom „Mondlicht“ inspiriert und drückt im gesamten Raum Reinheit und Erhabenheit ohne Trägheit aus.
Oyaishi-Stein wird mit hochwertigem Zypressenholz kombiniert, um ihm Wärme zu verleihen.
Die sechste Etage wurde mit dem Konzept eines „Sonnengartens“ gestaltet.
Der Grabstein besteht aus anthrazitfarbenem Marmor mit Nussbaumbeschlägen.
Urnenlager dahinter
Urnenkasten
Der Bildschirm neben der Andachtskabine zeigt ein Porträt, ein Video und die Gebote eines Verstorbenen.
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